#2: Erik Hammer – Der aufgeregte Hund im Hundekontakt

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Wünschst du dir einen entspannteren Hund bei Begegnungen mit anderen Hunden? Wahrscheinlich hast du schon gemerkt, dass hohe Erregung Hundebegegnungen komplizierter macht. In so einem Moment solltest du wissen, was du tun kannst, wenn dein Hund aufgeregt ist.

In dieser Folge sprechen wir von Dog It Right mit Erik Hammer über seine Erfahrungen mit Entspannung in Hundebegegnungen und welche Fehler zu noch mehr Aufregung führen. Verpasse diese Folge nicht, damit dein Hund und du ab sofort cool bleibt, wenn euch andere Hunde entgegen kommen.

Weiterführende Links zur Episode:

 

Warum hohe Erregung Hundekontakt komplizierter macht

Sieht dein Hund einen anderen Hund und ist aufgeregt, wirst du kaum noch zu ihm durchkommen. Schnell ist dein Hund nicht mehr ansprechbar. Dein Hund ist dann voll und ganz auf den anderen Hund konzentriert. Einige Hunde fixieren und blenden alles andere um sich herum aus. Je höher das Erregungsniveau, umso schlechter ist dein Hund ansprechbar. Wenn dein Hund nach Sichtung des anderen Hundes sofort losrennt, hat er keine Zeit, um auf die Körpersprache und auf die Signale des anderen Hundes zu reagieren. Er schafft es gar nicht sie wahrzunehmen. Aber gerade das führt in den meisten Fällen zum großen Knall. Der andere Hund zeigt vielleicht schon, dass er keine Lust auf Kontakt hat – während dein Hund einfach schnell zu ihm rennt. Auch bei Hunden zählt der erste Eindruck und der wird nicht gut ausfallen, wenn hohe Erregung eine höfliche Annäherung unmöglich macht.

So war das bei unserem Interviewgast Erik Hammer und seiner Ridgeback Hündin

Erik Hammer hatte mit seiner Ridgeback Hündin Makeba genau dieses Problem. Anfangs fiel es ihm total schwer, an sie heranzukommen. Sie war nicht ansprechbar. Schon auf 200 Meter Abstand fing seine Hündin Makeba an, andere Hunde zu fixieren. Sie war wie festbetoniert. Er konnte tun, was er wollte. Er bekam sie nicht von der Stelle und alle Versuche, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, schlugen fehl. Dann sprintete sie von 0 auf 200 zum anderen Hund los und Erik sank das Herz in die Hose. Denn es war Glücksspiel, wie das ausging bzw. wie der andere Hund auf Makeba reagierte. Manche Hunde blieben gelassen, andere fanden das doof.

Umso wichtiger ist es, dass eine Hundebegegnung möglichst entspannt abläuft, damit es keine Missverständnisse gibt. Wie du das mit deinem Hund schaffen kannst, erklären wir dir hier.

Woran du erkennst, dass dein Hund aufgeregt ist

Erkennst du die ersten Anzeichen von Aufregung bei deinem Hund? Oder wird es dir erst bewusst, wenn dein Hund nicht mehr ansprechbar ist? Aufregung kann bei jedem Hund anders aussehen. Lerne die Körpersprache deines Hundes zu verstehen. Dann kannst du schnell erkennen, was in deinem Hund vorgeht und darauf reagieren.

So lernst du Aufregung bei deinem Hund zu erkennen

Beginne damit deinen Hund in verschiedenen Situationen zu beobachten. Konzentriere dich dabei nur auf eine bestimmte Partie von seinem Körper. Zum Beispiel erst einmal auf die Ohren deines Hundes.

  • Stellt er sie auf, wenn er einen anderen Hund wahrnimmt?
  • Oder legt er sie zurück?
  • Was macht er mit seinen Ohren, wenn du nach der Arbeit nach Hause kommst?
  • Wie sehen seine Ohren aus, wenn dein Hund frisst?

Schreibe dir alles auf, dann kannst du jederzeit noch einmal nachschauen und vergleichen. Wenn du mit den Ohren durch bist, gehst du zum nächsten Körperteil. Zum Beispiel die Rute, danach die Augen, den Körperschwerpunkt und so weiter. Du wirst mit der Zeit erkennen, dass dein Hund in ähnlichen Situationen immer ähnliche Körpersignale zeigt. Wenn er während einer Gassirunde plötzlich seine Körpersprache ändert, wirst du viel deutlicher sehen und entscheiden können, was zu tun ist. Je länger du die Körpersprache deines Hundes studierst, umso besser wirst du abschätzen können, was dein Hund als nächstes tut. Ulli weiß nach nur kurzem Beobachten von Ascii genau, ob er gerade einen anderen Hund, eine Katze, Wild oder einen Menschen wahrgenommen hat. Sie hat das Lesen seiner Körpersprache über viele Jahre perfektioniert und kann sie inzwischen leicht einordnen. Das muss nicht zwingend dein Ziel sein, aber eine bessere Wahrnehmung der Körpersprache deines Hundes wird dir deutlich mehr Zeit verschaffen, um auf die Situation zu reagieren.

Lesetipp: Warum du die Körpersprache deines Hundes verstehen musst

Richtig cool oder schon auf 180?

Ist dein Hund gerade entspannt oder aufgeregt? Um das Erregungsniveau deines Hundes einschätzen zu können, hilft dir eins: Spielen. Du beginnst das Spiel langsam, steigerst die Geschwindigkeit und spielst dann auch wieder ruhiger mit deinem Hund. Du wirst sehen, dass sich das Erregungslevel deines Hundes der Geschwindigkeit anpasst. Beobachte ihn dabei und du wirst die Körpersprache deines Hundes in aufregenden Situationen im Alltag wiederfinden und besser einordnen können. Wenn ihr einem anderen Hund begegnet, kannst du dann einschätzen, ob dein Hund nur leicht aufgeregt oder schon total am Limit ist.

Was du tun kannst, wenn dein Hund aufgeregt ist

Nehmen wir an, du und dein Hund seid auf eurer gewöhnlichen Gassirunde. Ihr seid beide gut gelaunt und genießt die Zeit zusammen. Es ist nicht viel los auf den Straßen, doch plötzlich biegt der Erzfeind deines Hundes um die Ecke und läuft frontal auf euch zu. Du erkennst sofort ein rasantes Ansteigen der Erregung bei deinem Hund und möchtest am liebsten sofort reagieren, um deinen Hund zu unterstützen. Dann nutze eine der folgenden Strategien:

Verändere die Emotion deines Hundes mit dem Markersignal

Wenn du erkennst, dass dein Hund sich hochfährt, versuche zuerst die Emotionen deines Hundes zu verbessern. Das geht mit einem positiven Markersignal. Ein Markersignal bildet die Brücke zwischen dem Verhalten des Hundes und der Belohnung. Der Hund versteht: „Hey, jetzt gibt es etwas Tolles für mich.“ und es entsteht damit für deinen Hund eine Verknüpfung zwischen dem Verhalten und der Belohnung. Der Hund kann damit seinem Verhalten die Belohnung zuordnen. Das macht das Training leichter und dein Hund wird schneller lernen. Nur das Markersignal kann noch viel mehr: Du verbesserst damit auch sofort die Stimmung deines Hundes und gibst ihm Sicherheit.

 Lesetipp: Der Grund, warum du mit Markersignalen besser trainierst

Sag deinem Hund, dass er sich entspannen kann

Ja, wie soll das denn gehen? Ganz einfach: Ihr baut ein Entspannungssignal auf, welches mit Entspannung verknüpft wurde. Um das Entspannungssignal aufzubauen, muss dein Hund eigentlich nur entspannt herumliegen, vor sich hin dösen oder mit dir zusammen auf dem Sofa kuscheln. Immer, wenn er entspannt ist, sagst du dein Entspannungssignal. Wiederhole das Entspannungssignal nicht öfter als dreimal hintereinander, sondern immer mal wieder im Laufe des Tages, wenn dein Hund entspannt ist. Nach zwei bis drei Wochen sollte es einen Effekt zeigen.

Lesetipp: Wie du Entspannungssignale bei deinem Hund aufbauen kannst

Wie das Entspannungssignal funktioniert

Wenn du deinem Hund das Entspannungssignal gibst, wird er nicht auf der Stelle einschlafen. Aber dein Hund wird für kurze Zeit wieder ansprechbar wird. Das ist deine Chance, um ein weiteres Signal zu geben. Rückruf, Handtouch oder ein Umorientierungssignal sind sehr nützlich in solchen Situationen, um deinen Hund in eine andere Richtung zu lenken oder ihn anleinen zu können. Du kannst das Entspannungssignal aber auch während einer Hundebegegnung benutzen, wenn du anhand der Körpersprache der Hunde merkst, dass die Stimmung zwischen ihnen gleich kippen könnte. Du sagst dein Entspannungssignal und ein weiteres Signal, zum Beispiel einen Handtouch, damit dein Hund ein bisschen Abstand vom anderen Hund bekommt und sich die Lage entspannt.

Was du nicht vergessen darfst

Vergiss nicht, dein Entspannungssignal täglich aufzuladen, denn es funktioniert wie ein Akku. Damit dein Hund das Signal nicht irgendwann mit aufregenden Situationen verknüpft, müssen die Wiederholungen Zuhause im entspannten Zustand deutlich häufiger sein als die benutzten Entspannungssignale draußen in aufregenden Situationen.

Was hilft deinem Hund?

Nimm das Erregungslevel deines Hundes wahr, um einschätzen zu können, was ihm jetzt am besten helfen könnte. Vielleicht ist eine kleine Futtersuche am Wegesrand genau das Richtige, um den Stress abzubauen. Auch der Lieblingstrick könnte sehr spannend sein und ihm Sicherheit geben. Wenn dein Hund sich auf Signal strecken oder schütteln kann, dann frage am besten ein solches Signal ab. Denn beides hilft deinem Hund sich etwas zu entspannen. Außerdem kannst du mit isometrischem Anfassen für eine progressive Muskelentspannung sorgen. Das solltet ihr aber vorher in einer ruhigen Umgebung geübt haben. Frage am besten deine Hundetrainer*in des Vertrauens danach und baue es mit ihr auf.

Dein Hund sollte Hund sein dürfen!

Gib deinem Hund Zeit und Raum, die Situation einschätzen zu können. Wenn dein Hund nach Sichtung des anderen Hundes am Wegesrand schnüffelt oder einfach nur stehen bleibt, super! Dann fange dieses Verhalten mit dem Markersignal ein und belohne deinen Hund dafür. Wenn dein Hund nach dem Markersignal kein Futter nehmen kann, lobe ihn einfach mit einer freundlichen und ruhigen Stimme. Er muss dich dafür nicht anschauen, lobe ihn trotzdem. Er wird dich hören.

Vermeide Bedrohungen!

Bedrohe deinen Hund nicht aus Versehen. Gehe nicht unangekündigt auf ihn zu oder beuge dich über deinen Hund. Wenn dein Hund lieber einen Bogen laufen möchte und die Umstände erlauben es, dann gib ihm diese Möglichkeit. Nimm Tempo raus und zieh ihn nicht mit dir mit. Entschleunige selbst etwas, um deine Aufregung abzubauen. Sprich in ruhigem Ton mit ihm und fange den Moment mit dem Markersignal ein, in dem dein Hund einen Gang runterfährt.

Wenn die Situation schief geht, dann laufe nicht sofort weiter, sondern lasse genau an dieser Stelle danach etwas Schönes folgen, damit dein Hund diesen Ort bzw. die Situation wenigstens neutral und nicht furchtbar in Erinnerung behält.

Wie hilft Entspannung in dieser Situation?

Entspannung ist das meist unterschätzte Thema in der Hundewelt. Entspannung kann so viel dazu beitragen, dass du und dein Hund aufregende Situationen entspannter meistern könnt. Erst die Entspannung ermöglicht es dir, dass du wieder Zugang zu deinem Hund bekommst. Dein Hund ist nur im entspannten Zustand für dich erreichbar. So könnt ihr gemeinsam alle Schwierigkeiten und Probleme lösen. Du erhältst durch das Entspannungssignal mehr Zeit- und Handlungsspielraum. Das gibt dir die Möglichkeit deinen Hund zu unterstützen.

Was du als Hundehalter*in konkret davon hast:

  • Du kannst die Situation beeinflussen und behältst die Kontrolle.
  • Du stehst nicht mehr hilflos da und musst zugucken, wie dein Hund aus dem Fell hüpft.
  • Du kannst etwas tun, um deinem Hund zu helfen, weil du siehst, dass er sich gerade gar nicht wohl fühlt.

Was dein Hund konkret davon hat:

  • Dein Hund ist viel weniger gestresst in solchen Situationen.
  • Dein Hund lernt, dass diese Situationen angenehmer verlaufen, wenn er entspannter ist.
  • Dein Hund fühlt sich sicherer und geht mit weniger Aufregung in diese Situationen rein.

Fehler bei aufgeregten Hunden im Hundekontakt

Was solltest du in aufregenden Situationen am besten vermeiden, um die Anspannung nicht zu fördern? Für Erik Hammer und uns sind die folgenden Punkte am wichtigsten:

  • Nimm die Leine nicht zu kurz, denn dann entsteht ein Zug auf der Leine, welcher wiederum zusätzlichen Stress auslöst.
  • Ziehe deinen Hund nicht in Richtung des anderen Hundes weiter.
  • Stelle dich nicht vor deinen Hund, wenn ihr das nicht vorher ausgiebig geübt habt.
  • Bewege dich nicht ohne Ankündigung auf deinen Hund zu. Das wirkt für viele Hunde bedrohlich und sie fühlen sich unbehaglicher, folglich steigt die Anspannung weiter.

Lesetipp: Fünf Dinge in deiner Körpersprache, die dich in der Kommunikation mit deinem Hund ausbremsen

Blickkontakt

Zwinge deinen Hund nicht zum Blickkontakt. Dein Hund kann dich in dieser Situation vielleicht nicht angucken, weil er zu aufgeregt ist. Manchen Hunden hilft es, wenn sie nicht zum aufregenden Reiz schauen, aber die meisten wollen die Situation gerne selber beobachten.

Lesetipp: Warum das Training am Blickkontakt bei Hunden überbewertet wird

Bleib-Übungen

Auch von Bleib-Übungen raten wir dir ab. Diese kosten deinen Hund enorm viel Impulskontrolle, die er vielleicht später noch dringender braucht. Zudem ist es fraglich, ob dein Hund in der Bleib-Übung aushält oder ob sich nicht so viel Anspannung aufstaut, dass er plötzlich nicht mehr warten kann und explosionsartig los sprintet.

Strafe und Schreckreize

Bitte benutze keine Straf- und Schreckreize, denn sie haben wahnsinnig viele Nebenwirkungen. Wir wissen nie wirklich, was der Hund gerade verknüpft. Hunde sind wahre Meister in Verknüpfungen herstellen. Sie verknüpfen nicht nur das Verhalten mit der Strafe, sondern auch sämtliche Umwelteinflüsse (Ort, Tageszeit, Personen, andere Tiere, Gegenstände, usw.). Was dein Hund gerade sieht, wird er wahrscheinlich auch bewusst wahrnehmen. Das mag nicht sonderlich schlimm sein, wenn wir unseren Hund auf einer Wiese für den gelungen Rückruf belohnen und er diese Wiese ab jetzt noch toller findet. Anders sieht das bei der Verwendung von Straf- und Schreckreizen aus. Denn dort verknüpft dein Hund natürlich auch andere Dinge mit Strafe. Nimmt dein Hund einen anderen Hund und zusätzlich noch ein Kind wahr und du erschreckst ihn mit einem Leinenruck, dann weißt du nicht, womit dein Hund den unangenehmen Moment verknüpft. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Hund den Schmerz bzw. den Schreck mit dem Kind verbindet. Dein Hund möchte unangenehme Erfahrung vermeiden und wenn ihm wieder dieses Kind oder andere Kinder begegnen, wird er vielleicht mit Aggression reagieren. Vielleicht fühlt er sich auch nur unwohl, wenn ihr ab jetzt auf Hunde mit Kindern trefft. Allein das ist schon völlig ausreichend, um nicht weiter über das Thema Strafe nachzudenken.

Lesetipp: Was jede*r über Strafe im Hundetraining wissen sollte

Deine Aufgabe

Wenn du als Bezugsperson unterwegs bist, sollte sich dein Hund bei dir wohlfühlen und sich gern bei dir aufhalten. Es ist kontraproduktiv deinen Hund in Situationen zu bedrängen, die für ihn anstrengend oder unangenehm sind. Du als Bezugsperson solltest der verlässliche Anker sein, der dem Hund Sicherheit gibt. Versuche dich selbst in Situationen mehr zu entspannen. Das wird euch helfen, schwierige Situationen besser zu meistern und du stärkst damit die Bindung zu deinem Hund.

Fazit

Dein Hund muss natürlich nicht ständig entspannt sein, denn Aufregung ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Wir Menschen könnten ohne Aufregung die Freude gar nicht richtig genießen. Hin und wieder aufgeregt zu sein, gehört zum Leben dazu. Auch für deinen Hund gehört Aufregung dazu, denn tolle Spiele und Schnüffelstellen wären nicht so spannend, wenn Hunde dabei nicht auch aufgeregt sein dürften. Falls dein Hund aber keine Strategie hat, um sich selbstständig zu entspannen oder er im Hundekontakt über das Ziel hinausschießt, dann kannst du ihm zu mehr Entspannung verhelfen. Du bist der Anker an seiner Seite hat, der ihm jederzeit tatkräftig zur Seite steht.

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