Wenn Menschen einen Hund bekommen, haben sie genaue Vorstellungen davon, wie das Leben mit ihrem Hund aussehen soll und wie der „perfekte“ Hund sein soll.
Aber was bedeutet „perfekt“?
In dieser Folge erfährst du, wieso es problematisch sein kann, wenn du dir den „perfekten“ Hund wünschst. Pia teilt mit dir in dieser Folge, wieso es für sie so schlimm war, als ihre Vision von ihrem „perfekten“ Hund geplatzt ist und wie sie es geschafft hat, sich von ihren Vorstellungen zu trennen.
Als Pia ihren Hund Barny 2017 bekommen hat, hatte sie viele Ansprüche an ihn und hohe Erwartungen. Er sollte freundlich gegenüber allen Hunden und Menschen sein, an der lockeren Leine laufen, kein Problem mit dem Alleinbleiben haben und gern kuscheln. Als Barny bei Pia einzog, ist alles ganz anders gekommen. Nichts von dem, was Pia sich gewünscht hat, ist eingetroffen. Barny hat aggressiv auf Menschen und Hunde reagiert und hat sehr stark an der Leine gezogen. Außerdem hat er Möbel zerstört und gejagt. Das sieht mittlerweile ganz anders aus – aber…
Pias Vorstellungen von dem „perfekten“ Hund haben ihr die Anfangszeit mit Barny zur Hölle gemacht. Nichts hat funktioniert und sie hatte das Gefühl, eine Versagerin zu sein.
Du erfährst in Folge 41:
- Wie du es schaffst, dich von der Vision des „perfekten“ Hundes zu lösen.
- Warum dir der Glaube an den „perfekten“ Hund das Leben schwer machen kann.
- Wieso dein Hund nicht „perfekt“ sein muss, damit ihr ein schönes Leben führen könnt.
- Du Tipps, wie du es schaffst, dich auf die tollen Momente mit deinem Hund zu fokussieren.
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