„Mein Hund ist aus dem Tierschutz und ich merke jeden Tag, wie dankbar er ist, weil ich ihn gerettet habe.“ Klingt gut, oder? Ist aber sehr problematisch.
Denn sobald der Tierschutzhund nicht in eurem Alltag klar kommt, stellst du schnell die ganze Adoption des Hundes in Frage und fragst dich, was an eurer Beziehung nicht stimmt. Dabei ist ein Tierschutzhund ein Hund mit eigener Geschichte, eigener Persönlichkeit und damit auch ganz eigenen Herausforderungen. Und das Leben im Tierheim oder Shelter ist ganz anders als bei dir Zuhause.
Deshalb gibt es in dieser Podcast-Folge einen Realitätscheck: Ulli von Dog It Right spricht über typische Erwartungen, die viele Menschen mit Tierschutzhunden haben und ob diese dem echten Leben immer standhalten. Dabei teilt sie auch ihre ganz persönlichen Erwartungen und Ideen, die sie über das Leben mit einem Tierschutzhund noch vor 15 Jahren hatte – und wie das schief gelaufen ist.
Du erfährst in Folge 97:
- Warum „Mein Hund ist so dankbar“ problematisch ist
- Welche typischen Erwartungen Menschen haben bei der Adoption von Tierschutzhunden
- Wie die Realität dann oft wirklich aussieht
- Worauf du achten kannst, damit ihr einen guten gemeinsamen Start ins Leben habt
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Podigee. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Weiterführende Links zur Episode:
- 0€ Guide 34 + 1 Belohnungsideen mit Futter für deinen Hund
- Warteliste Online-Workshop Vorbereitung auf Silvester
- Podcast-Folge 29: Adoption von Tierschutzhunden
- Podcast-Folge 30: Fehler beim Einzug von Tierschutzhunden
- Podcast-Folge 88: Trauma- und Stressbewältigung beim Hund
- Artikel: Was ich in sieben Jahren mit einem Tierschutzhund gelernt habe
- Artikel & Video: Acht Jahre mit einem Hund aus dem Tierschutz – Was ich jetzt anders machen würde
- Artikel: In 6 Schritten zur Stubenreinheit
- Folge uns auf Instagram!