Du möchtest nett mit deinem Hund trainieren und plötzlich hörst du:
- Nachbarin Gerda sagt, dass du aber wirklich mal durchgreifen musst: “Nett sein schön und gut, aber nur positiv geht nicht.”
- Deine Freundin Hertha meint: “Das habe ich schon probiert. Hat nicht funktioniert. Dauert viel zu lang.”
- Onkel Bodo brüllt: “Ohne Strafe bekommst du einen ungezogenen Rotzlöffel!”
- Dein Opa schüttelt mit dem Kopf, wenn Fiffi bellt und du ihm Leckerlis gibst: “Der muss lernen, was er falsch macht!”
Jetzt fängst du zu zweifeln an.
“Muss ich doch strafen, um im Training voranzukommen?”
“Was, wenn positives Training allein nicht funktioniert?”
“Was, wenn positives Training zu lange dauert?”
Halt. Stopp.
Bevor du weiter grübelst: Hör dir unsere neue Podcast-Folge an!
Dog It Right Trainerin Nathalie erklärt dir, was Gerda, Hertha, Bodo und dein Opa nicht wissen. Sie geht intensiv auf die Lerntheorie ein – denn Strafe im Training ist nicht leicht umzusetzen. Dabei kann viel schief gehen. Und wir sind überzeugt, dass du Strafe gar nicht brauchst, um erfolgreich zu trainieren. Deshalb teilt Nathalie mit dir, wie wir bei Dog It Right mit Problemen mit deinem Hund umgehen.
Du erfährst in dieser Folge:
- Was positives Training bedeutet.
- Ob positives Training wirklich länger dauert, als deinen Hund zu strafen.
- Was du wissen musst, wenn du Strafe nutzen möchtest.
- Wie du Probleme mit deinem Hund besser lösen kannst.
- Warum positives Training manchmal lange dauert und was du tun kannst, damit es schneller geht.
Weiterführende Links zur Episode
- Podcast-Folge #59: Frustration beim Hund
- Artikel: „Welche drei Fehler beim Einsatz von Belohnungen deinen Trainingserfolg verhindern“
- Artikel: „Welche Belohnungen du für ein erfolgreiches Training brauchst“
- Artikel: „Wie du lernst, die Bedürfnisse deines Hundes zu nutzen und nicht gegen sie zu kämpfen“
- Artikel: „6 Gründe, warum du positive Verstärkung im Training einsetzen musst“
- Artikel: „Was jede*r über Strafe im Hundetraining wissen sollte“
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